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Rosen blühen
Blühende Rosen hab ich
gesehen
Ihr Lächeln zwischen dem
Grün der Gärten und dem
lila Duft des Flieders
Den Tau hab ich bestaunt
der wie perlende Tränen
auf jungfräulichen
Blättchen lag und in die
kleinen rosigen Gesichter
geschaut
Mit jedem Sonnenstrahl
dehnten sie sich dem
Himmel entgegen als
wollten sie sich in die
Wolken legen
Hellblaue Träume träumte
ich in dieser Nacht
Trübe Gedanken hatte ich
abgeschüttelt und
wie Müll entsorgt ...
Donnerstag, 11. Mai 2017
Text u. Foto Bruni Kantz
Kommentare
Wie schön und wie richtig ist doch Dein Kommentar, liebe PRISKA.
Ohne die Hoffnung gäbe es keine hellblauen Träume *lächel*
Herzlichst Bruni
Liebe Bruni
Beim Lesen musste ich an Hoffnung denken, die sich bei einem Lichtstrahl ausbreiten kann. Oder Ermutigung. Die keimende, ausbreitende Hoffnung lässt Sorgen verschwinden. Eine einzige Nacht kann Hoffnung bringen.
Herzlichst. Priska
Liebe DIANA,
Du kannst den Rosenduft schnuppern?
Das ist aber schööön.
Ich schick Dir liebe und wundervoll duftende Rosengrüße in den Frühlingsregen
Ich mag Rosen in allen Farben, gefüllte und ungefüllte, liebe ANNA-LENA. Ich mag sie einfach und wenn die Blütezeit beginnt, renne ich ständig mit dem Fotoapparat herum
Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir ♥
ein rundum schönes und wohliges gedicht, liebe bruni, ich rieche den rosenduft bis hierhin!
herzlichst, heute aus einem warmen frühlingsregen,
diana
So unterschiedlich die Farben der Rosen sind, so unterschiedlich ist auch unser Empfinden. Möge es hell, freundlich und farbenfroh bleiben.
Sonnige Grüße in den Freitag, libe Bruni,
Anna-Lena
Guten Morgen, lieber FINBAR,
ja, so ist es wohl und wenn Du von blauen Rosen schreibst, dann weiß ich, wie gut Du verstanden hast
und freudig lächeln meine Grüße zum Morgen an Dich
Das klingt nach einer Nacht
Mit roten und blauen Rosen
Denn nach nächtlichen Sorgen
Die Vollmond und Träume bringen
.
Bonjour Bruni!
Welche Gedanken gehen dir bei diesem Gedicht durch den Kopf? Teile sie uns mit!