Herzensruf
Du sprichst, doch
hör ich dich nicht
Du lachst, doch
versteh ich dich nicht
Du rufst mich in
Gedanken, spürtest
mein Wanken
Dein Ruf dringt in
mein Herz hinein
läßt mich nahe
bei dir sein
Donnerstagnacht, 20.Sept.2012
(c) Bruni Kantz
Kommentare
manche Rufe sind sehr, sehr leise u. kaum zu hören… LG zu Dir
PS Nicht mehr traurig sein
Ein Gedicht wie ein tiefer Wunsch.
Oh, ja…
Liebe Grüße von der Fee
(gerade ein wenig nachdenklich und traurig über ungehörte Rufe…)
der Ruf, den das Herz sendet, ist nicht zu überhören. Was Worte oft nicht schaffen, das schafft ein offenes Herz mit links. *lächel*
nur ein paar wenige zeilen
sehr gekonnt gesetzt:
was für eine aussage!
wo denn, Anettchen, ist doch alles ok *grins* (dankesehr)!
Dein Kommentar spricht mir aus dem Herzen.
Einen sehr lieben Gruß an Dich
Hallo Maren, genau so habe ich es auch gemeint, wenn dieser Ruf (der Ruf des Herzens) dann folgt, dann kommt auch dieses Erkennen, das fühlende Hören.
Einen lieben lächelnden herzlichen Gruß zu Dir
Wer kennt dieses Gefühl nicht, wenn aus Distanz endlich Nähe wird? Ein schönes erhebendes Gefühl. Das macht das Leben aus, dafür bangen, hoffen und leben wir. Wer etwas anderes behauptet ist ein Ignorant oder abgestumpft
(füge mal in dem 2. Wort noch ein s ein.)
lg aNette
...wenn Herzen Herzen rufen, muss man nicht hören, sondern FÜHLEN können

Freitagnachtgruß (ooh, schon Samstag Morgen…) aus HH und ein gefühlvolles Wochenende wünscht Dir HERZlich Maren
Welche Gedanken gehen dir bei diesem Gedicht durch den Kopf? Teile sie uns mit!