Frühlingsmorgen
Worte, Gedanken,
Blicke zum Mond.
Ob so hoch oben
doch jemand wohnt?
Er leuchtet so hell,
so klar in der Nacht,
als ob außer ihm
noch jemand wacht.
Federleichte Brücke.
Meine Gedanken
schwingen hinauf,
finden strahlende Sterne
in weitester Ferne.
Es tanzen die Träume
im Dunkel der Nacht,
bis atemlos glühend
der Tag erwacht.
Er duftet nach Goldlack
und Sonnenschein.
Du fühlst dich geborgen
im Frühlingsmorgen.
Dienstagmorgen, 5.April 2011
(c) Bruni Kantz
Kommentare
Guten Morgen, lieber Karl, schnuppere nur nicht zu intensiv an der Farbe - auch die steigt zu Kopfe und dann wird Dir schwindelig! Das sind dann aber wirklich keine Frühlingsgefühle ... LG von Bruni
Liebe Gaby Anna, fleissige Frau, lach, gemeinsam werden wir sie schon vertreiben, die Geister, die bösen ...
LG zu Dir
bei mir duftet nur die Farbe beim Lackieren
Frühlingsgefühle wollen da nicht kommen 
lg
Karl
Vom Mond bewacht,
.
von der Sonne geweckt,
schon werden die bösen Geister
für immer verschreckt
Einen lieben Gruß in den strahlenden jungen Morgen,
Anna-Lena
Du siehst also von Deinem Bett aus das Morgenrot, liebe Karin. Schööööööön! Ich als Langschläfer verpasse es meist.
LG von mir
Lieber Helmut, jung und glühend vor Erwartung - jede Minute ein lebendiges Abenteuer - täglich. Ich brauche nicht zum Mond zu fliegen ... LG von Bruni
alles ist im Aufbruch und doch ist man geborgen und Dein Bild des atemlos glühend….das werde ich jetzt immer vor Augen haben, wenn vor meinem Schlafzimmerfenster der Sonnenball am Horizont aufgeht….
Das atemlos glühende Erwachen
des Tages, was für ein herrliches Bild!
Liebe Grüße
Helmut
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